Olivenstrauch - Olea Olive Strauch TC Pot + Schotel - stück - Ø12cm - ↕35cm
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Olea bezieht sich auf die Gattung, zu der auch der bekannte Olivenbaum mit dem wissenschaftlichen Namen Olea europaea gehört. Der Olivenbaum ist eine immergrüne Art, die im Mittelmeerraum, in Asien und Teilen Afrikas heimisch ist. Es ist bekannt für seine Frucht, die Olive, die in vielen Küchen ein Grundnahrungsmittel ist und zur Herstellung von Olivenöl verwendet wird. Olivenbäume werden wegen ihres silbernen Laubs und ihrer knorrigen Stämme auch als Zierpflanzen hoch geschätzt und symbolisieren oft Frieden und Wohlstand.
Hauptmerkmale:
Blatt: Die Blätter von Olea europaea sind schmal, lanzenförmig und auf der Oberseite typischerweise graugrün mit einer silberweißen Unterseite. Die ledrigen Blätter verleihen dem Baum ein unverwechselbares und attraktives Aussehen, das Gärten ein mediterranes Flair verleiht.
Wuchsform: Olivenbäume haben eine langsame bis mäßige Wachstumsrate und können Hunderte von Jahren alt werden. Sie wachsen typischerweise als kleine Bäume oder große Sträucher und ihre Stämme werden mit zunehmendem Alter verdreht und knorrig, was ihren dekorativen Reiz noch verstärkt.
Größe: Olivenbäume können unterschiedlich groß sein und im ausgewachsenen Zustand eine Höhe von 4,5 bis 9 Metern erreichen, bei ähnlicher Ausbreitung. Sie können jedoch beschnitten und kleiner gehalten werden, insbesondere wenn sie in Behältern gezüchtet werden.
Blumen und Früchte: Der Olivenbaum bringt im Frühling kleine, duftende, weiße bis gelbliche Blüten in Büscheln hervor. Aus diesen Blüten entstehen kleine, grüne Früchte (Oliven), die im Herbst zu einer schwarzen oder dunkelvioletten Farbe reifen. Die Früchte werden zum Kochen oder zur Herstellung von Olivenöl geerntet, einem der wichtigsten Produkte dieses Baumes.
Pflegehinweise:
Licht: Olivenbäume gedeihen in der vollen Sonne und benötigen mindestens 6 Stunden direktes Sonnenlicht pro Tag, um Früchte zu produzieren und ein gesundes Wachstum aufrechtzuerhalten. Sie eignen sich gut für sonnige Plätze im Garten oder auf der Terrasse.
Bewässerung: Olivenbäume sind nach der Etablierung dürretolerant, bevorzugen jedoch regelmäßiges Gießen während der Vegetationsperiode, insbesondere in den ersten Jahren nach der Pflanzung. Gießen Sie tief, aber selten, damit der Boden zwischen den Wassergaben austrocknen kann. Übermäßiges Gießen kann zu Wurzelfäule führen, daher ist eine gute Drainage unerlässlich.
Boden: Olivenbäume bevorzugen gut durchlässige Böden mit einem leicht alkalischen bis neutralen pH-Wert. Sie vertragen schlechte, sandige oder steinige Böden und sind daher an eine Reihe von Wachstumsbedingungen anpassbar. Eine Mischung aus Blumenerde und Sand oder Kies eignet sich gut für den Anbau in Behältern.
Temperatur: Olivenbäume sind in den USDA-Zonen 8 bis 11 winterhart. Sie bevorzugen warmes, trockenes Klima und vertragen Temperaturen bis zu 100 °F (38 °C). Obwohl sie leichten Frost überstehen können, kann der Baum bei längerer Einwirkung von Temperaturen unter -9 °C beschädigt oder sogar getötet werden. In kälteren Klimazonen sollten Olivenbäume in Behältern gezogen und im Winter ins Haus gebracht werden.
Luftfeuchtigkeit: Olivenbäume bevorzugen eine niedrige bis mäßige Luftfeuchtigkeit, die typisch für ihr mediterranes Klima ist. Sie können in Umgebungen mit hoher Luftfeuchtigkeit leiden, was zu Pilzkrankheiten führen kann.
Düngung: Füttern Sie Olivenbäume im Frühjahr mit einem ausgewogenen, langsam freisetzenden Dünger, um ein gesundes Wachstum und eine gesunde Fruchtproduktion zu unterstützen. Eine zusätzliche Düngung im Hochsommer kann hilfreich sein, insbesondere wenn der Baum in einem Behälter wächst, in dem die Nährstoffe möglicherweise schneller aufgebraucht sind.
Beschneiden: Beschneiden Sie Olivenbäume im späten Winter oder frühen Frühling, um ihre Form zu erhalten und alle toten, kranken oder sich kreuzenden Äste zu entfernen. Das Beschneiden trägt auch dazu bei, die Sonneneinstrahlung und die Luftzirkulation zu erhöhen, was die Fruchtproduktion verbessern kann.
Vermehrung:
Stecklinge: Olivenbäume werden üblicherweise vermehrt, indem man halbharte Stecklinge von gesunden, ausgewachsenen Bäumen nimmt. Die Stecklinge werden typischerweise im späten Frühling oder Frühsommer genommen und in einer gut durchlässigen Blumenerde bewurzelt.
Pfropfen: Eine weitere gängige Methode ist das Pfropfen, insbesondere für die kommerzielle Olivenproduktion. Dabei wird eine gewünschte Olivensorte auf einen Wurzelstock gepfropft, der für die örtlichen Wachstumsbedingungen gut geeignet ist.
Verwendung:
Kulinarik: Olivenbäume werden hauptsächlich für ihre Früchte, Oliven, verwendet, die als Tafeloliven verzehrt oder zu Olivenöl verarbeitet werden. Olivenöl ist ein Grundstein der mediterranen Küche und wird wegen seiner gesundheitlichen Vorteile und kulinarischen Vielseitigkeit geschätzt.
Zierpflanzen: Olivenbäume werden auch als Zierpflanzen angebaut und wegen ihres silbernen Laubs, ihrer attraktiven Form und Langlebigkeit geschätzt. Sie werden häufig in der Landschaftsgestaltung eingesetzt, um eine mediterrane oder toskanische Gartenästhetik zu schaffen.
Kulturelle Bedeutung: Olivenbäume haben eine bedeutende kulturelle und historische Bedeutung und symbolisieren Frieden, Weisheit und Sieg. Sie werden oft in öffentlichen Räumen, in Gärten und in der Nähe von Tempeln oder Denkmälern gepflanzt.
Häufige Probleme:
Schädlinge: Olivenbäume können anfällig für Schädlinge wie Olivenfruchtfliegen, Schildläuse und Blattläuse sein. Regelmäßige Überwachung und geeignete Behandlungen, wie z. B. insektizide Seifen oder natürliche Raubtiere, können zur Bekämpfung dieser Schädlinge beitragen.
Krankheiten: Zu den häufigsten Krankheiten, die Olivenbäume befallen, gehören Olivenknoten, der durch eine bakterielle Infektion verursacht wird, und Verticilliumwelke, eine Pilzkrankheit. Gute Hygiene, ordnungsgemäßer Schnitt und Vermeidung übermäßiger Feuchtigkeit
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