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Araucaria ist eine Gattung immergrüner Nadelbäume aus der Familie der Araukariengewächse (Araucariaceae) und umfasst verschiedene Arten wie die Andentanne (Araucaria araucana), auch bekannt als Chilenische Schmucktanne, Affenbaum oder Chiletanne, und die Norfolktanne oder auch Zimmertanne (Araucaria heterophylla), die oft als Zimmerpflanze kultiviert wird.
Pflegehinweise für Araucaria heterophylla ( Norfolktanne Zimmertanne):
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Standort
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Helles, indirektes Licht: Die Zimmertanne gedeiht am besten an einem Standort mit indirektem Licht, ohne direkte Sonneneinstrahlung.
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Kühle Temperaturen: Sie bevorzugt eine kühle Raumtemperatur zwischen 10–20 °C.
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Boden
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Gut durchlässiges Substrat: Verwenden Sie eine Mischung aus Blumenerde und Sand, um eine gute Drainage zu gewährleisten.
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Bewässerung
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Gleichmäßige Feuchtigkeit: Gießen Sie, wenn die oberste Erdschicht leicht angetrocknet ist. Die Pflanze mag gleichmäßige Feuchtigkeit, Staunässe ist jedoch zu vermeiden.
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Erhöhte Luftfeuchtigkeit: Die Zimmertanne bevorzugt eine hohe Luftfeuchtigkeit. Besprühen Sie die Nadeln bei trockener Raumluft regelmäßig.
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Düngung
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Sparsame Düngung: Im Frühjahr und Sommer alle 4–6 Wochen mit einem schwachen Flüssigdünger düngen. Im Winter ist keine Düngung erforderlich.
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Pflege im Winter
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Kühle Überwinterung: Stellen Sie die Zimmertanne im Winter an einen hellen, kühlen Ort bei etwa 10–15 °C, um ihr eine Ruhephase zu ermöglichen.
Pinus ist die botanische Gattung der Kiefern und umfasst über 100 verschiedene Arten. Diese Nadelbäume gehören zur Familie der Kieferngewächse (Pinaceae) und sind sowohl in der nördlichen Hemisphäre als auch in Gebirgsregionen weltweit verbreitet.
Merkmale der Pinus (Kiefern)
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Nadeln: Die Nadeln wachsen in Büscheln und sind oft lang und schmal. Je nach Art kommen die Nadeln in Bündeln von zwei bis fünf vor. Sie sind widerstandsfähig und helfen der Pflanze, auch unter extremen Bedingungen zu überleben.
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Zapfen: Kiefern sind für ihre Zapfen bekannt, die Samen produzieren. Diese Zapfen können klein und stachelig oder groß und holzig sein und variieren je nach Art.
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Borke: Die Rinde der Kiefern ist meist dick und schützt sie vor Feuer und anderen Umwelteinflüssen. Je nach Art kann sie glatt oder schuppig sein.
Bekannte Arten der Pinus
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Pinus sylvestris (Waldkiefer):
- Die Waldkiefer ist eine der häufigsten Kiefernarten in Europa und wächst auf sandigen Böden, was sie in vielen Gebieten ideal macht.
- Sie hat eine charakteristisch rot-orange Rinde und kann bis zu 40 Meter hoch werden.
- Die Waldkiefer ist äußerst robust und kann auch in kargen Böden überleben.
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Pinus nigra (Schwarzkiefer):
- Die Schwarzkiefer ist in Südeuropa und in Österreich heimisch und ist für ihre dunkelgrüne Nadel- und tiefschwarze Borke bekannt.
- Diese Art kann gut in trockenen, felsigen Gebieten gedeihen und erreicht eine Höhe von 20–55 Metern.
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Pinus pinea (Italienische Steinkiefer oder Pinie):
- Bekannt für ihre schirmartige Krone und die essbaren Pinienkerne.
- Sie kommt hauptsächlich im Mittelmeerraum vor und wächst auf sandigen Böden.
- Die Pinie wird oft als Zierbaum und wegen ihrer Kerne für die Küche genutzt.
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Pinus mugo (Latschenkiefer oder Bergkiefer):
- Diese Kieferart wächst vor allem in Gebirgsregionen und ist wegen ihres niedrigen, buschigen Wuchses bekannt.
- Sie eignet sich besonders gut zur Befestigung von Hängen und zur Begrünung in alpinen Gärten.
Pflege und Standort
Kiefern sind in der Regel pflegeleicht und an viele Standorte anpassbar. Hier einige allgemeine Pflegehinweise:
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Licht:
- Die meisten Kiefernarten bevorzugen volle Sonne. Ein lichtreicher Standort fördert gesundes Wachstum und kräftige Nadeln.
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Boden:
- Kiefern sind an karge und sandige Böden gewöhnt und benötigen in der Regel keinen nährstoffreichen Boden. Ein durchlässiger, leicht saurer Boden ist ideal.
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Gießen:
- Kiefern benötigen nur in jungen Jahren regelmäßiges Gießen. Ausgewachsene Bäume kommen gut mit Trockenheit zurecht und müssen selten zusätzlich bewässert werden.
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Düngen:
- Düngen ist normalerweise nicht notwendig, da Kiefern auch auf kargen Böden gut wachsen. Falls notwendig, kann ein Langzeitdünger im Frühjahr gegeben werden.
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Rückschnitt:
- Die meisten Kiefernarten benötigen keinen Schnitt, da sie ihre Form von selbst behalten. Ein Rückschnitt kann jedoch das Wachstum neuer Triebe fördern, falls gewünscht.
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