Hydrangea petiolaris - Kletternde Hortensie
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Hydrangea petiolaris - Kletternde Hortensie

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Kletterhordera; Hydrangea petiolaris, auch bekannt als Klimhortensia. Jahrelang eine der beliebtesten Kletterpflanzen.

Hydrangea anomala subsp. petiolaris, allgemein bekannt als Kletterhortensie, ist eine beliebte Zierpflanze, die für ihre Fähigkeit bekannt ist, auf Mauern, Zäune und Bäume zu klettern. Diese Unterart der Hydrangea anomala ist in den Wäldern des Himalaya und Teilen Asiens beheimatet und wird wegen ihres schönen Blattwerks, der duftenden Blüten und ihrer Vielseitigkeit im Garten weithin geschätzt.

Hauptmerkmale:
Laub: Die Blätter der Hortensie „Petiolaris“ sind herzförmig, glänzend und dunkelgrün. Im Herbst färben sie sich schön gelb und verleihen dem Garten saisonale Akzente. Das Laub ist dicht und bildet eine üppige, grüne Decke über den Kletterflächen.

Blumen: Diese Kletterhortensie bringt im Spätfrühling bis zum Frühsommer große, flache Büschel weißer Blüten hervor, die als Doldenrispen bekannt sind. Die Blüten bestehen aus kleinen, fruchtbaren Blütchen, die von größeren, sterilen Blütchen umgeben sind, wodurch ein spitzenartiges, zartes Aussehen entsteht. Diese Blumen sind nicht nur schön, sondern duften auch leicht und locken Bienen und andere Bestäuber an.

Wuchsform: Die Hortensie „Petiolaris“ ist eine kräftige, laubabwerfende Kletterpflanze, die im ausgewachsenen Zustand je nach verfügbarer Stütze eine Höhe von 30 bis 50 Fuß (9 bis 15 Meter) erreichen kann. Es klettert mithilfe von Luftwurzeln, die sich an Oberflächen festsetzen, und eignet sich daher hervorragend zum Bedecken von Mauern, Zäunen und großen Bäumen. Es kann auch als Bodendecker in Bereichen verwendet werden, in denen es Platz zur Ausbreitung hat.

Größe: Wenn diese Pflanze ausgewachsen ist, kann sie je nach Bedingungen und verfügbarem Platz eine Breite von etwa 1,8 bis 3 Metern erreichen. Die Wachstumsrate ist moderat und es dauert einige Jahre, bis sie sich etabliert, bevor sie üppig zu blühen beginnt.

Pflegehinweise:
Licht: Die Hortensie „Petiolaris“ gedeiht im Halbschatten bis Vollschatten und eignet sich daher ideal für nach Norden ausgerichtete Wände oder schattige Bereiche im Garten. Sie verträgt etwas Sonne, insbesondere in kühleren Klimazonen, aber zu viel direktes Sonnenlicht kann die Blätter verbrennen und die Blüte verringern.

Bewässerung: Diese Pflanze bevorzugt feuchte, gut durchlässige Erde. Gerade in Trockenperioden ist regelmäßiges Gießen wichtig, um den Boden gleichmäßig feucht, aber nicht durchnässt zu halten. Das Mulchen rund um die Pflanzenbasis kann dazu beitragen, die Feuchtigkeit zu speichern und die Bodentemperatur zu regulieren.

Boden: Hortensie „Petiolaris“ bevorzugt fruchtbaren, gut durchlässigen Boden mit einem leicht sauren bis neutralen pH-Wert. Es verträgt eine Reihe von Bodenarten, einschließlich Ton und Lehm, solange die Drainage gut ist.

Temperatur: Diese Pflanze ist in den USDA-Zonen 4 bis 8 winterhart, was bedeutet, dass sie kalten Wintern und heißen Sommern standhalten kann. In extrem heißen Klimazonen kann es jedoch von etwas Schatten am Nachmittag profitieren, um ein Verbrennen der Blätter zu verhindern.

Düngung: Füttern Sie die Pflanze im zeitigen Frühjahr mit einem ausgewogenen Dünger mit langsamer Freisetzung, um ein gesundes Wachstum und eine üppige Blüte zu fördern. Vermeiden Sie eine Überdüngung, da dies zu einem übermäßigen Laubwachstum auf Kosten der Blüten führen kann.

Beschneiden: Die Hortensie „Petiolaris“ muss nur minimal beschnitten werden. Entfernen Sie totes oder beschädigtes Holz im späten Winter oder frühen Frühling, bevor neues Wachstum beginnt. Bei Bedarf können Sie die Pflanze auch nach der Blüte beschneiden, um ihre Größe und Form zu kontrollieren. Achten Sie darauf, nicht zu viel zu entfernen, da dies die Anzahl der Blüten im folgenden Jahr verringern kann.

Vermehrung:
Schichtung: Die häufigste Methode zur Vermehrung der Hortensie „Petiolaris“ ist die Schichtung. Dabei wird ein niedrig wachsender Stamm zum Boden gebogen, mit Erde bedeckt und an Ort und Stelle befestigt. Im Laufe der Zeit entwickeln sich Wurzeln dort, wo der Stamm Kontakt mit der Erde hat. Sobald die neue Pflanze gut durchwurzelt ist, kann sie von der Mutterpflanze abgeschnitten und verpflanzt werden.

Stecklinge: Nadelholzstecklinge, die im Spätfrühling oder Frühsommer entnommen werden, können ebenfalls zur Vermehrung dieser Pflanze verwendet werden. Tauchen Sie das abgeschnittene Ende in Wurzelhormon und pflanzen Sie es in einen Topf mit feuchter, gut durchlässiger Erde. Bewahren Sie den Steckling in einer warmen, feuchten Umgebung auf, bis sich Wurzeln entwickeln.

Verwendung:
Klettern und Abdecken: Die Hortensie „Petiolaris“ ist ideal zum Abdecken von Mauern, Zäunen, Lauben und Pergolen. Seine Fähigkeit, ohne zusätzliche Unterstützung zu klettern, macht ihn zu einer großartigen Wahl, um dem Garten vertikale Akzente zu verleihen.

Bodendecker: In großen, schattigen Bereichen kann diese Pflanze als effektiver Bodendecker verwendet werden, indem sie sich ausbreitet und eine dichte Matte aus Blättern und Blüten bildet.

Zierwert: Die Kombination aus üppigem Laub, schönen Blüten und attraktiver Herbstfärbung macht diese Pflanze zu einer wertvollen Ergänzung für Ziergärten.

Häufige Probleme:
Blattflecken: Insbesondere bei feuchten Bedingungen können Blattflecken durch Pilze auftreten. Sorgen Sie für eine gute Luftzirkulation rund um die Pflanze und entfernen Sie alle befallenen Blätter, um die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern.

Echter Mehltau: Diese Pilzkrankheit kann auch die Hortensie „Petiolaris“ befallen, insbesondere in feuchten, schattigen Bereichen. Es erscheint als weißer, pudriger Belag auf den Blättern. Bei Bedarf mit einem Fungizid behandeln und für eine gute Luftzirkulation der Pflanze sorgen.

Schädlinge: Blattläuse, Schildläuse und Spinnmilben können gelegentlich ein Problem darstellen. Untersuchen Sie die Pflanze regelmäßig und behandeln Sie eventuellen Befall mit insektizider Seife oder Neemöl.

Hydrangea anomala subsp. petiolaris ist ein

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