Sukkulenten Mix - 18 Stück - 10 cm - Ø8,5
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Sukkulenten Mix - 18 Stück - 10 cm - Ø8,5

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Kurzinfo Sukkulenten:

Eine Sukkulente ist eine Pflanze, die Wasser entweder in der Wurzel, im Stamm oder im Blatt speichert. Sukkulenten sind besser bekannt als Sukkulenten. Die Sukkulentenmischung besteht aus verschiedenen Arten von Sukkulenten. Wir treffen eine Auswahl aus den folgenden Sukkulenten: - Aloe Vera - Krassula - Echeverien - Haworthia - Kalanchoe - Sedum Stellen Sie die Sukkulenten vorzugsweise an einen hellen Ort. Die Pflanzen können in direktem Sonnenlicht stehen, aber nicht alle Arten von Sukkulenten vertragen dies gut. Gießen Sie die Sukkulenten ausreichend. Da Sukkulenten Wasser speichern, reicht es aus, sie alle vierzehn Tage zu bespritzen. Im Winter reicht einmal im Monat.  und versandt.

Info über alle 6 Sukkulenten:

Aloe vera, auch bekannt als Echte Aloe, ist eine beliebte Sukkulente aus der Familie der Affodillgewächse (Asphodelaceae), die ursprünglich aus dem arabischen Raum und Nordafrika stammt. Aloe vera wird nicht nur wegen ihrer pflegeleichten Natur geschätzt, sondern auch wegen ihrer heilenden Eigenschaften – das Gel in den Blättern wird häufig für die Hautpflege und zur Linderung von Verbrennungen und Reizungen verwendet. Diese Pflanze ist ideal für Innenräume und helle Fensterbänke, wo sie mit minimaler Pflege gedeiht.

Pflegehinweise für Aloe vera:

1. Standort

  • Helles, direktes bis indirektes Licht: Aloe vera gedeiht am besten an einem sonnigen Standort mit direktem oder hellem, indirektem Licht. Ein Fensterplatz ist ideal, da die Pflanze viel Licht benötigt, um kräftig zu wachsen.
  • Halbschatten verträglich: Aloe vera kann auch im Halbschatten überleben, wächst dann aber langsamer und kann weniger robust erscheinen.

2. Boden

  • Gut durchlässige, sandige Erde: Verwenden Sie eine Kakteenerde oder eine Sukkulentenmischung, um eine gute Drainage zu gewährleisten und Staunässe zu vermeiden. Alternativ können Sie normale Blumenerde mit Sand oder Perlit mischen.
  • Leicht saurer bis neutraler Boden: Ein pH-Wert zwischen 6,0 und 7,0 ist ideal für das Wachstum der Aloe-Pflanze.

3. Bewässerung

  • Sparsame Bewässerung: Aloe vera benötigt wenig Wasser, da sie das Wasser in ihren Blättern speichert. Gießen Sie sie erst, wenn die Erde vollständig getrocknet ist. Im Sommer kann etwa alle 2-3 Wochen gegossen werden, im Winter noch seltener.
  • Vorsicht bei Überwässerung: Übermäßiges Gießen kann Wurzelfäule verursachen. Vermeiden Sie stehendes Wasser und gießen Sie sparsam, besonders in kühleren Monaten.

4. Luftfeuchtigkeit

  • Normale Raumluftfeuchtigkeit: Aloe vera benötigt keine erhöhte Luftfeuchtigkeit und gedeiht gut bei normalen Raumluftbedingungen.
  • Trockene Bedingungen bevorzugt: Die Pflanze ist an trockene, wüstenähnliche Bedingungen angepasst und wächst in trockener Raumluft am besten.

5. Temperatur

  • Warme Temperaturen bevorzugt: Aloe vera wächst am besten bei Temperaturen zwischen 18°C und 27°C (65°F bis 80°F). Temperaturen unter 10°C (50°F) sollten vermieden werden, da die Pflanze kälteempfindlich ist.
  • Frostempfindlich: Diese Pflanze ist nicht winterhart und sollte im Winter vor Frost geschützt werden.

6. Düngung

  • Leichte Düngung in der Wachstumsperiode: Düngen Sie Aloe vera im Frühling und Sommer alle 4-6 Wochen mit einem schwach dosierten Kakteendünger oder einem speziellen Sukkulentendünger.
  • Keine Düngung im Winter: Während der Ruheperiode im Winter ist keine Düngung erforderlich.

7. Wachstum und Pflege

  • Rosettenartige Wuchsform: Aloe vera wächst in einer kompakten, rosettenartigen Form mit fleischigen, leicht gezackten Blättern, die eine grüne bis leicht graue Farbe haben.
  • Pflegeleicht: Die Pflanze ist sehr pflegeleicht und ideal für Anfänger, da sie nur wenig Wasser und Düngung benötigt.

8. Vermehrung

  • Vermehrung durch Ableger: Aloe vera bildet kleine Ableger, sogenannte Kindel, die um die Mutterpflanze herum wachsen. Diese können im Frühling oder Sommer vorsichtig abgetrennt und in einen eigenen Topf gesetzt werden.
  • Einfaches Anwachsen: Die Kindel bilden schnell Wurzeln und wachsen zu neuen Pflanzen heran.

9. Schädlinge und Krankheiten

  • Wenig anfällig für Schädlinge: Aloe vera ist resistent gegenüber den meisten Schädlingen. Gelegentlich können jedoch Wollläuse oder Spinnmilben auftreten, die leicht mit Neemöl oder insektizider Seife behandelt werden können.
  • Vorbeugung von Wurzelfäule: Vermeiden Sie Überwässerung, da dies die Hauptursache für Wurzelfäule bei Aloe-Pflanzen ist. Achten Sie auf gute Drainage im Topf.

10. Medizinische Verwendung

  • Gel für Hautpflege: Das Gel im Inneren der Blätter wird seit Jahrhunderten für seine beruhigenden und heilenden Eigenschaften geschätzt. Es kann bei Sonnenbrand, Hautreizungen, kleineren Wunden und als Feuchtigkeitspflege auf die Haut aufgetragen werden.
  • Verwendung mit Vorsicht: Das Gel sollte nur äußerlich angewendet werden, da das Gel direkt unter der Blattrinde Anthrachinone enthält, die bei innerlicher Anwendung abführend wirken können.

11. Dekorative Verwendung

  • Ideal für minimalistische und moderne Räume: Aloe vera ist eine attraktive Pflanze, die sich gut für moderne Wohnräume, Büros und Bäder eignet. Sie verleiht jedem Raum eine exotische, frische Note.
  • Pflegeleichtes Dekorelement: Die Pflanze eignet sich hervorragend für Menschen, die eine pflegeleichte, langlebige und dekorative Pflanze suchen.

Fazit:

Aloe vera ist eine unkomplizierte, dekorative Pflanze, die durch ihre heilenden Eigenschaften und ihren geringen Pflegeaufwand besticht. Sie ist ideal für sonnige Standorte und benötigt nur wenig Wasser, was sie zu einer ausgezeichneten Wahl für Anfänger und erfahrene Pflanzenliebhaber macht. Mit der richtigen Pflege bleibt Aloe vera über viele Jahre hinweg gesund und verleiht jedem Raum ein natürliches, frisches Ambiente.

 

Crassula, oft als Dickblatt oder Jadepflanze bezeichnet, ist eine beliebte Gattung von Sukkulenten aus der Familie der Dickblattgewächse (Crassulaceae). Sie stammt aus trockenen Regionen, vor allem aus Südafrika, und ist für ihre fleischigen, wasserspeichernden Blätter bekannt, die der Pflanze eine robuste und pflegeleichte Natur verleihen. Crassula ist eine vielseitige Pflanze, die sowohl als Zimmerpflanze als auch im Freien gedeiht und durch ihre verschiedenen Formen und Farben eine wunderbare Ergänzung für Sukkulentensammlungen darstellt.

Pflegehinweise für Crassula:

1. Standort

  • Helles, direktes bis indirektes Licht: Crassula gedeiht am besten bei hellem, indirektem bis direktem Sonnenlicht. Ein sonniger Standort, z. B. ein Fensterplatz, ist ideal, um die kräftige Farbe und kompakte Form zu erhalten.
  • Halbschatten möglich: Die Pflanze kann auch im Halbschatten überleben, aber zu wenig Licht kann zu langem, schwachem Wuchs führen und die Farben der Blätter verblassen lassen.

2. Boden

  • Gut durchlässige, sandige Erde: Crassula benötigt eine gut durchlässige Erde, die Staunässe verhindert. Eine spezielle Kakteenerde oder eine Mischung aus Blumenerde und Sand bzw. Perlit ist ideal.
  • Leicht sauer bis neutraler Boden: Ein pH-Wert zwischen 6,0 und 7,0 ist optimal für das gesunde Wachstum der Pflanze.

3. Bewässerung

  • Sparsame Bewässerung: Crassula ist sehr trockenheitstolerant und benötigt nur wenig Wasser. Gießen Sie die Pflanze erst, wenn die Erde vollständig getrocknet ist. In den Sommermonaten genügt eine Bewässerung etwa alle zwei Wochen, im Winter sogar noch seltener.
  • Vorsicht bei Überwässerung: Übermäßiges Gießen kann schnell zu Wurzelfäule führen, daher ist eine gute Drainage wichtig, und stehendes Wasser sollte unbedingt vermieden werden.

4. Luftfeuchtigkeit

  • Normale Raumluftfeuchtigkeit: Crassula bevorzugt eine normale Raumluftfeuchtigkeit und benötigt keine zusätzliche Feuchtigkeit.
  • Trockene Bedingungen verträglich: Diese Pflanze kommt auch mit trockener Luft gut zurecht und ist an wüstenähnliche Bedingungen angepasst.

5. Temperatur

  • Warme Temperaturen bevorzugt: Crassula wächst am besten bei Temperaturen zwischen 18°C und 24°C (65°F bis 75°F). Temperaturen unter 5°C (41°F) sollten vermieden werden, da die Pflanze empfindlich auf Kälte reagiert.
  • Frostempfindlich: Die Pflanze ist nicht winterhart und sollte im Freien nur in frostfreien Klimazonen oder in Töpfen kultiviert werden, die im Winter ins Haus gebracht werden können.

6. Düngung

  • Leichte Düngung im Frühjahr und Sommer: Düngen Sie die Pflanze während der Wachstumsperiode (Frühling und Sommer) alle 4-6 Wochen mit einem schwach dosierten Kakteendünger oder einem speziellen Sukkulentendünger.
  • Keine Düngung im Winter: Während der Ruheperiode im Winter ist keine Düngung notwendig.

7. Wachstum und Pflege

  • Verschiedene Wuchsformen: Die Crassula-Gattung umfasst zahlreiche Arten, von kleinen, bodennahen Pflanzen bis zu größeren, strauchartigen Exemplaren wie der bekannten Jadepflanze (Crassula ovata).
  • Pflegeleicht: Crassula ist ideal für Anfänger und benötigt nur wenig Aufmerksamkeit. Sie kann bei Bedarf beschnitten werden, um eine kompakte Form zu fördern und unerwünschte Triebe zu entfernen.

8. Vermehrung

  • Vermehrung durch Blatt- oder Stängelstecklinge: Crassula lässt sich einfach durch Blatt- oder Stängelstecklinge vermehren. Lassen Sie die Stecklinge einige Tage antrocknen, bevor Sie sie in feuchte Sukkulentenerde setzen, um das Anwurzeln zu fördern.

9. Schädlinge und Krankheiten

  • Wenig anfällig für Schädlinge: Crassula ist in der Regel resistent gegenüber Schädlingen, kann aber gelegentlich von Wollläusen oder Spinnmilben befallen werden. Neemöl oder insektizide Seife helfen bei der Bekämpfung.
  • Vorbeugung von Wurzelfäule: Vermeiden Sie Überwässerung und sorgen Sie für gute Drainage, um Wurzelfäule zu verhindern.

10. Dekorative Verwendung

  • Ideal für Sukkulentenarrangements: Dank ihrer Vielfalt in Form und Farbe eignet sich Crassula hervorragend für Sukkulenten-Arrangements oder Steingärten.
  • Ein Hingucker für moderne und minimalistische Räume: Die Pflanze passt sich gut in moderne Einrichtungsstile an und bringt einen natürlichen, exotischen Touch in den Raum.

Fazit:

Crassula ist eine vielseitige, pflegeleichte Sukkulente, die sich perfekt für Innenräume und sonnige Standorte eignet. Mit ihren fleischigen Blättern, ihrer attraktiven Wuchsform und ihrer Trockenheitstoleranz ist Crassula eine ausgezeichnete Wahl für Pflanzenliebhaber aller Erfahrungsstufen. Mit der richtigen Pflege bleibt diese Pflanze viele Jahre lang gesund und bringt ein schönes, grünes Flair in jedes Zuhause.

 

Echeverien, auch bekannt als Echeveria, sind wunderschöne, rosettenbildende Sukkulenten aus der Familie der Dickblattgewächse (Crassulaceae), die vor allem in Mittel- und Südamerika heimisch sind. Sie sind aufgrund ihrer attraktiven Blattform und Farbvariationen äußerst beliebt und eignen sich hervorragend für Sukkulentensammlungen, Steingärten und moderne Innenraumgestaltungen. Echeverien sind pflegeleicht und besonders an Trockenheit angepasst, was sie zu idealen Pflanzen für Anfänger und Sukkulentenliebhaber macht.

Pflegehinweise für Echeverien:

1. Standort

  • Volle Sonne bis helles, indirektes Licht: Echeverien gedeihen am besten in voller Sonne oder an einem Standort mit hellem, indirektem Licht. Ein sonniger Fensterplatz ist ideal, da die Pflanze viel Licht benötigt, um ihre kräftigen Farben und die kompakte Rosettenform zu erhalten.
  • Halbschatten möglich: Die Pflanze kann in leichtem Halbschatten überleben, jedoch können die Farben verblassen, und die Rosetten werden möglicherweise weniger kompakt.

2. Boden

  • Gut durchlässige, sandige Erde: Verwenden Sie eine spezielle Kakteenerde oder Sukkulentenmischung, um eine gute Drainage zu gewährleisten und Staunässe zu vermeiden. Eine Mischung aus Blumenerde und Sand oder Perlit funktioniert ebenfalls gut.
  • Leicht saurer bis neutraler Boden: Ein pH-Wert zwischen 6,0 und 7,0 ist optimal für das Wachstum der Echeverien.

3. Bewässerung

  • Sparsame Bewässerung: Echeverien benötigen wenig Wasser, da sie Feuchtigkeit in ihren dicken Blättern speichern. Gießen Sie die Pflanze erst, wenn die Erde vollständig getrocknet ist. Im Sommer kann alle zwei Wochen gegossen werden, im Winter noch seltener.
  • Vorsicht bei Überwässerung: Echeverien sind anfällig für Wurzelfäule. Vermeiden Sie daher stehendes Wasser im Topf und gießen Sie sparsam, besonders in den kühleren Monaten.

4. Luftfeuchtigkeit

  • Normale Raumluftfeuchtigkeit: Echeverien benötigen keine erhöhte Luftfeuchtigkeit und gedeihen gut bei normaler Raumluft.
  • Trockene Bedingungen bevorzugt: Diese Sukkulenten sind an trockene Bedingungen angepasst und gedeihen in trockener Raumluft besonders gut.

5. Temperatur

  • Warme Temperaturen bevorzugt: Die ideale Temperatur für Echeverien liegt zwischen 18°C und 27°C (65°F bis 80°F). Temperaturen unter 5°C (41°F) sollten vermieden werden, da die Pflanze kälteempfindlich ist.
  • Nicht winterhart: In kälteren Regionen sollten Echeverien nur im Sommer draußen stehen und im Winter ins Haus geholt werden.

6. Düngung

  • Leichte Düngung in der Wachstumsperiode: Düngen Sie Echeverien im Frühling und Sommer alle 4-6 Wochen mit einem schwach dosierten Kakteendünger oder einem speziellen Sukkulentendünger.
  • Keine Düngung im Winter: In der Ruheperiode im Winter ist keine Düngung erforderlich.

7. Wachstum und Pflege

  • Kompakter, rosettenförmiger Wuchs: Echeverien wachsen in schönen Rosetten, die eine Vielfalt an Farben und Formen aufweisen können, von Grün und Blau bis hin zu Rosa und Violett.
  • Pflegeleicht: Die Pflanze ist sehr pflegeleicht und benötigt nur wenig Wasser und gelegentliche Düngung. Durch Entfernen von abgestorbenen Blättern an der Basis bleibt die Pflanze gesund und sieht gepflegt aus.

8. Vermehrung

  • Vermehrung durch Blattstecklinge: Echeverien lassen sich leicht durch Blattstecklinge vermehren. Lösen Sie ein gesundes Blatt vorsichtig von der Pflanze ab, lassen Sie es ein paar Tage trocknen und legen Sie es dann auf gut durchlässige Erde. Nach ein paar Wochen bildet es Wurzeln und wächst zu einer neuen Pflanze heran.
  • Vermehrung durch Kindel: Manche Echeverien bilden kleine Ableger, sogenannte Kindel, die um die Basis der Mutterpflanze wachsen und leicht abgetrennt und separat eingepflanzt werden können.

9. Schädlinge und Krankheiten

  • Wenig anfällig für Schädlinge: Echeverien sind generell widerstandsfähig, können aber gelegentlich von Wollläusen oder Blattläusen befallen werden. Neemöl oder insektizide Seifen helfen bei der Bekämpfung.
  • Vorbeugung von Wurzelfäule: Achten Sie auf eine sparsame Bewässerung und gute Drainage, um Wurzelfäule zu vermeiden.

10. Dekorative Verwendung

  • Ideal für Sukkulenten-Arrangements und Miniaturgärten: Echeverien lassen sich gut mit anderen Sukkulenten kombinieren und eignen sich ideal für Sukkulentenarrangements, Terrarien oder Miniaturgärten.
  • Attraktiver Blickfang in modernen Räumen: Die attraktiven, farbenfrohen Rosetten machen Echeverien zu einem stilvollen Blickfang in modernen Innenräumen und passen gut zu minimalistischen Designs.

Fazit:

Echeverien sind pflegeleichte und äußerst dekorative Sukkulenten, die sich durch ihre attraktiven Rosetten und Farbenvielfalt auszeichnen. Sie benötigen wenig Wasser, viel Licht und sind ideal für Anfänger und Pflanzenliebhaber. Mit der richtigen Pflege bleiben Echeverien lange gesund und bringen exotische Akzente und Lebendigkeit in jedes Zuhause oder in Außenbereiche mit frostfreien Klimazonen.

 

Haworthia ist eine vielseitige Gattung von Sukkulenten aus der Familie der Grasbaumgewächse (Xanthorrhoeaceae), die vor allem in Südafrika beheimatet ist. Diese kleinen, pflegeleichten Pflanzen sind für ihre rosettenartige Form und die fleischigen, oft gemusterten oder durchscheinenden Blätter bekannt. Haworthia-Arten sind beliebte Zimmerpflanzen, die durch ihre kompakten Wuchsformen und ihre ansprechende Optik ideal für Sukkulentensammlungen und kleinere Pflanzarrangements geeignet sind. Sie sind auch eine ausgezeichnete Wahl für Anfänger.

Pflegehinweise für Haworthia:

1. Standort

  • Helles, indirektes Licht: Haworthia bevorzugt helles, indirektes Licht. Ein Fensterplatz mit etwas Morgen- oder Abendsonne ist ideal. Zu viel direktes Sonnenlicht, vor allem in den heißen Mittagsstunden, kann jedoch zu Verbrennungen an den Blättern führen.
  • Halbschatten-tolerant: Diese Pflanze kann auch in halbschattigen Bereichen gedeihen, was sie zu einer hervorragenden Zimmerpflanze für weniger beleuchtete Standorte macht.

2. Boden

  • Gut durchlässige, sandige Erde: Verwenden Sie eine spezielle Kakteenerde oder Sukkulentenmischung, um eine gute Drainage zu gewährleisten. Alternativ kann Blumenerde mit Sand oder Perlit gemischt werden, um den Wasserabfluss zu verbessern.
  • Leicht saurer bis neutraler Boden: Ein pH-Wert zwischen 6,0 und 7,0 ist ideal, um das gesunde Wachstum der Pflanze zu fördern.

3. Bewässerung

  • Sparsame Bewässerung: Haworthia benötigt nur wenig Wasser, da sie das Wasser in ihren fleischigen Blättern speichert. Lassen Sie die Erde zwischen den Wassergaben vollständig austrocknen. Im Sommer kann etwa alle zwei Wochen gegossen werden, während im Winter nur alle 3-4 Wochen gegossen werden sollte.
  • Vorsicht bei Überwässerung: Achten Sie darauf, die Pflanze nicht zu übergießen, da dies schnell zu Wurzelfäule führen kann. Stehendes Wasser im Topf sollte vermieden werden.

4. Luftfeuchtigkeit

  • Normale Raumluftfeuchtigkeit: Haworthia benötigt keine erhöhte Luftfeuchtigkeit und gedeiht gut bei normalen Raumluftbedingungen.
  • Trockene Bedingungen bevorzugt: Diese Pflanzen sind an trockene Bedingungen angepasst und fühlen sich in einem Raum mit niedriger Luftfeuchtigkeit wohl.

5. Temperatur

  • Warme Temperaturen bevorzugt: Die ideale Temperatur für Haworthia liegt zwischen 18°C und 26°C (65°F bis 78°F). Temperaturen unter 5°C (41°F) sollten vermieden werden, da die Pflanze kälteempfindlich ist.
  • Nicht winterhart: Haworthia ist frostempfindlich und sollte daher in Regionen mit kaltem Winter nur im Innenbereich kultiviert werden.

6. Düngung

  • Leichte Düngung in der Wachstumsperiode: Während der Wachstumsperiode (Frühling bis Sommer) kann die Pflanze alle 4-6 Wochen mit einem schwach dosierten Kakteendünger oder einem speziellen Sukkulentendünger gedüngt werden.
  • Keine Düngung im Winter: Während der Ruheperiode im Winter ist keine Düngung notwendig.

7. Wachstum und Pflege

  • Kompakter, rosettenförmiger Wuchs: Haworthia wächst in einer kompakten Rosette und wird selten größer als 15 cm. Die Blätter variieren je nach Art in Farbe und Textur und können gestreift, gepunktet oder durchscheinend sein.
  • Pflegeleicht: Diese Pflanze ist sehr pflegeleicht und ideal für Anfänger. Das Entfernen alter oder abgestorbener Blätter an der Basis hilft, die Pflanze gesund zu halten.

8. Vermehrung

  • Vermehrung durch Ableger: Haworthia bildet oft kleine Ableger oder Kindel um die Basis der Mutterpflanze herum. Diese können im Frühling oder Sommer vorsichtig abgetrennt und in einen eigenen Topf gepflanzt werden.
  • Einfache Anzucht neuer Pflanzen: Die Ableger wurzeln schnell und wachsen problemlos zu neuen Pflanzen heran.

9. Schädlinge und Krankheiten

  • Wenig anfällig für Schädlinge: Haworthia ist in der Regel resistent gegenüber den meisten Schädlingen. Gelegentlich können Wollläuse oder Spinnmilben auftreten, die jedoch leicht mit Neemöl oder insektizider Seife behandelt werden können.
  • Vorbeugung von Wurzelfäule: Um Wurzelfäule zu vermeiden, sollte die Pflanze nicht zu häufig gegossen werden, und eine gute Drainage ist essenziell.

10. Dekorative Verwendung

  • Ideal für Miniaturgärten und Sukkulenten-Arrangements: Aufgrund ihrer kompakten Größe und ihrer dekorativen Blätter eignet sich Haworthia gut für Miniaturgärten und Sukkulenten-Arrangements.
  • Attraktiver Blickfang in kleinen Töpfen: Haworthia passt ideal in kleine, dekorative Töpfe und verleiht Regalen, Fensterbänken und Schreibtischen einen natürlichen Akzent.

Fazit:

Haworthia ist eine pflegeleichte, kompakte Sukkulente, die sich durch ihre dekorative Rosettenform und ihre attraktiven Blätter auszeichnet. Diese Pflanze ist ideal für Anfänger und eignet sich besonders für kleinere Räume oder weniger helle Standorte. Mit wenig Wasserbedarf und einem niedrigen Pflegeaufwand ist Haworthia eine langlebige, schöne Ergänzung für jedes Zuhause.

 

Kalanchoe, auch bekannt als Brutblatt oder Flammendes Käthchen, ist eine beliebte Gattung sukkulenter Pflanzen aus der Familie der Dickblattgewächse (Crassulaceae), die ursprünglich aus Madagaskar und anderen tropischen Gebieten stammt. Kalanchoe-Arten sind wegen ihrer leuchtenden Blütenfarben und fleischigen Blätter beliebt und eignen sich sowohl als Zimmerpflanzen als auch für sonnige Terrassen und Balkone. Diese pflegeleichten Pflanzen sind perfekt für Anfänger und bringen das ganze Jahr über Freude mit ihren auffälligen Blüten.

Pflegehinweise für Kalanchoe:

1. Standort

  • Helles, direktes bis indirektes Licht: Kalanchoe gedeiht am besten in hellem Licht, einschließlich direkter Sonne, die für eine kräftige Blüte wichtig ist. Ein sonniger Fensterplatz ist ideal für diese Pflanze.
  • Halbschatten möglich: Die Pflanze kann in leichtem Halbschatten gedeihen, aber die Blütenbildung kann eingeschränkt sein und die Pflanze kann weniger kompakt wachsen.

2. Boden

  • Gut durchlässige, sandige Erde: Verwenden Sie eine spezielle Kakteenerde oder Sukkulentenmischung, die Staunässe verhindert. Alternativ können Sie Blumenerde mit Sand oder Perlit mischen, um eine bessere Drainage zu gewährleisten.
  • Leicht saurer bis neutraler Boden: Ein pH-Wert zwischen 6,0 und 7,0 ist ideal für das gesunde Wachstum der Pflanze.

3. Bewässerung

  • Sparsame Bewässerung: Kalanchoe ist sehr trockenheitstolerant und benötigt nur wenig Wasser. Gießen Sie erst, wenn die Erde vollständig trocken ist. In den Sommermonaten reicht eine Bewässerung alle zwei Wochen, im Winter kann sie sogar seltener sein.
  • Vorsicht bei Überwässerung: Vermeiden Sie stehendes Wasser und achten Sie darauf, dass überschüssiges Wasser gut ablaufen kann, um Wurzelfäule zu verhindern.

4. Luftfeuchtigkeit

  • Normale Raumluftfeuchtigkeit: Kalanchoe benötigt keine erhöhte Luftfeuchtigkeit und gedeiht gut bei normalen Raumluftbedingungen.
  • Trockene Bedingungen verträglich: Die Pflanze kommt mit trockener Luft sehr gut zurecht und ist an wüstenähnliche Bedingungen angepasst.

5. Temperatur

  • Warme Temperaturen bevorzugt: Kalanchoe wächst am besten bei Temperaturen zwischen 18°C und 26°C (65°F bis 78°F). Temperaturen unter 10°C (50°F) sollten vermieden werden, da die Pflanze kälteempfindlich ist.
  • Nicht winterhart: In Regionen mit kaltem Winter sollte die Pflanze im Innenbereich gehalten oder bei kaltem Wetter nach drinnen gebracht werden.

6. Düngung

  • Leichte Düngung in der Wachstums- und Blütezeit: Während der Wachstumsperiode (Frühling bis Sommer) und Blütezeit kann die Pflanze alle 4-6 Wochen mit einem schwach dosierten Kakteendünger oder einem speziellen Sukkulentendünger gedüngt werden.
  • Keine Düngung im Winter: Während der Ruheperiode im Winter ist keine Düngung erforderlich.

7. Blüte und Pflege

  • Leuchtende Blüten in verschiedenen Farben: Kalanchoe-Arten blühen in leuchtenden Farben wie Rot, Rosa, Gelb und Weiß. Die Blüten halten lange und blühen oft im Winter und Frühling, wenn viele andere Pflanzen ruhen.
  • Pflegeleicht: Entfernen Sie verblühte Blüten, um die Pflanze sauber zu halten und die Bildung neuer Knospen zu fördern.

8. Vermehrung

  • Vermehrung durch Blatt- oder Stängelstecklinge: Kalanchoe lässt sich leicht durch Stecklinge vermehren. Lassen Sie die Stecklinge einige Tage antrocknen, bevor Sie sie in feuchte Erde setzen.
  • Kindelbildung bei einigen Arten: Manche Arten, wie Kalanchoe daigremontiana, bilden kleine Pflänzchen, sogenannte Kindel, an den Blatträndern, die leicht abfallen und eigenständig wachsen.

9. Schädlinge und Krankheiten

  • Wenig anfällig für Schädlinge: Kalanchoe ist in der Regel resistent gegenüber Schädlingen. Gelegentlich können Wollläuse oder Blattläuse auftreten, die jedoch leicht mit Neemöl oder insektizider Seife behandelt werden können.
  • Vorbeugung von Wurzelfäule: Um Wurzelfäule zu vermeiden, ist es wichtig, die Pflanze sparsam zu gießen und für eine gute Drainage zu sorgen.

10. Dekorative Verwendung

  • Ideal für Zimmer, Balkon und Terrasse: Kalanchoe eignet sich hervorragend für sonnige Fensterbänke, Terrassen und Balkone und bringt mit ihren leuchtenden Farben Leben in jeden Raum.
  • Beliebte Geschenk- und Dekorationspflanze: Aufgrund ihrer kompakten Größe, langen Blütezeit und pflegeleichten Natur ist Kalanchoe eine beliebte Pflanze zum Verschenken und als dekoratives Element in Innenräumen.

Fazit:

Kalanchoe ist eine unkomplizierte, blühfreudige Pflanze, die sich durch ihre leuchtenden Farben und ihre Pflegeleichtigkeit auszeichnet. Sie benötigt wenig Wasser, mag helle Standorte und bringt mit ihren Blüten Farbe in jede Umgebung. Ob als Zimmerpflanze, auf dem Balkon oder als Teil eines Sukkulentenarrangements – Kalanchoe ist eine vielseitige und attraktive Wahl für Pflanzenliebhaber jeder Erfahrungsstufe.

 

Sedum, auch bekannt als Mauerpfeffer oder Fetthenne, ist eine weit verbreitete Gattung sukkulenter Pflanzen aus der Familie der Dickblattgewächse (Crassulaceae). Diese robusten Pflanzen sind für ihre dickfleischigen, wasserspeichernden Blätter und ihre pflegeleichte Natur bekannt. Sedum-Arten gibt es in vielen Formen, Farben und Größen – von bodendeckenden Arten bis hin zu aufrecht wachsenden, strauchartigen Pflanzen. Sie eignen sich hervorragend für Sukkulentengärten, Steingärten, Dachbegrünungen und als pflegeleichte Zimmerpflanzen.

Pflegehinweise für Sedum:

1. Standort

  • Volle Sonne bis halbschattig: Sedum gedeiht am besten in voller Sonne, kann aber auch in leicht schattigen Bereichen wachsen. Viel Licht sorgt für kompakte Wuchsformen und eine kräftige Blattfarbe.
  • Geeignet für sonnige Standorte im Freien und helle Fensterbänke: Ein sonniger Standort im Freien oder ein heller Fensterplatz im Innenbereich ist ideal.

2. Boden

  • Gut durchlässige, sandige Erde: Sedum benötigt einen gut durchlässigen Boden, der Staunässe vermeidet. Eine Kakteenerde oder eine Mischung aus Blumenerde und Sand bzw. Perlit ist optimal.
  • Mäßig nährstoffreicher bis magerer Boden: Sedum-Pflanzen gedeihen oft besser in nährstoffarmen Böden und benötigen keine stark gedüngte Erde.

3. Bewässerung

  • Sparsame Bewässerung: Sedum ist trockenheitstolerant und benötigt nur wenig Wasser. Lassen Sie die Erde zwischen den Wassergaben vollständig austrocknen. Im Sommer reicht eine Bewässerung etwa alle zwei Wochen, im Winter noch seltener.
  • Vorsicht bei Überwässerung: Übermäßiges Gießen kann zu Wurzelfäule führen. Vermeiden Sie stehendes Wasser im Topf und gießen Sie die Pflanze sparsam.

4. Luftfeuchtigkeit

  • Normale bis trockene Luftfeuchtigkeit: Sedum ist an trockene Bedingungen angepasst und gedeiht gut in normaler bis niedriger Luftfeuchtigkeit.
  • Trockenheitstolerant: Diese Pflanze bevorzugt eher trockene Luft und kann auch in heißen, trockenen Sommermonaten draußen gut überleben.

5. Temperatur

  • Anpassungsfähige Temperaturbedürfnisse: Die meisten Sedum-Arten bevorzugen Temperaturen zwischen 15°C und 27°C (59°F bis 80°F). Viele Arten sind winterhart und können auch frostige Temperaturen vertragen.
  • Winterhart: Einige Sedum-Arten wie Sedum spectabile und Sedum spurium sind in gemäßigten Klimazonen winterhart und eignen sich gut für den Außenbereich.

6. Düngung

  • Sparsame Düngung im Frühjahr und Sommer: Während der Wachstumsperiode (Frühling bis Sommer) kann Sedum leicht gedüngt werden, etwa einmal pro Monat, mit einem schwach dosierten Kakteendünger oder einem allgemeinen Pflanzendünger.
  • Keine Düngung im Winter: Während der Ruheperiode im Winter ist keine Düngung erforderlich.

7. Wachstum und Pflege

  • Verschiedene Wuchsformen: Sedum gibt es als bodendeckende, hängende oder aufrecht wachsende Arten. Sie können kompakte Rosetten, dichte Matten oder buschige Strukturen bilden.
  • Pflegeleicht und schnittverträglich: Sedum ist sehr pflegeleicht und muss nur gelegentlich geschnitten werden, um abgestorbene Triebe zu entfernen und die Pflanze in Form zu halten.

8. Vermehrung

  • Vermehrung durch Blatt- oder Stängelstecklinge: Sedum lässt sich leicht durch Blatt- oder Stängelstecklinge vermehren. Einfach einen Steckling abschneiden, kurz antrocknen lassen und dann auf die Erde legen oder leicht einpflanzen – die Pflanze bildet schnell Wurzeln.
  • Teilung und Aussaat: Viele Sedum-Arten lassen sich auch durch Teilung oder Aussaat vermehren, besonders die bodendeckenden und winterharten Arten.

9. Schädlinge und Krankheiten

  • Wenig anfällig für Schädlinge: Sedum ist in der Regel resistent gegenüber den meisten Schädlingen. In feuchten Bedingungen können jedoch Pilzkrankheiten auftreten. Schnecken sind selten, aber sie können gelegentlich junge Pflanzen anknabbern.
  • Vorbeugung von Wurzelfäule: Achten Sie darauf, die Pflanze nicht zu häufig zu gießen und für eine gute Drainage zu sorgen, um Wurzelfäule zu verhindern.

10. Dekorative Verwendung

  • Ideal für Steingärten, Dachbegrünungen und Sukkulenten-Arrangements: Sedum ist ideal für Steingärten, Mauerbepflanzungen, als Bodendecker und für Dachbegrünungen geeignet, da es auch in magerem Boden gedeiht und trockenheitsresistent ist.
  • Hervorragend in Kombination mit anderen Sukkulenten: Dank seiner Vielseitigkeit und unterschiedlichen Wuchsformen lässt sich Sedum hervorragend mit anderen Sukkulenten kombinieren und fügt sich gut in Sukkulenten-Arrangements und Miniaturgärten ein.

Fazit:

Sedum ist eine äußerst pflegeleichte und vielseitige Sukkulente, die sich für viele Einsatzmöglichkeiten eignet – ob als Bodendecker, in Steingärten, auf sonnigen Balkonen oder in Sukkulentenarrangements im Haus. Die Pflanze ist robust, trockenheitstolerant und winterhart (je nach Art) und eine ausgezeichnete Wahl für Anfänger und erfahrene Pflanzenliebhaber gleichermaßen. Mit minimalem Pflegeaufwand bleibt Sedum über Jahre hinweg gesund und verleiht jedem Garten oder Innenraum eine charmante, natürliche Note.

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